The Paradox of Power

Projekt: Abgeschlossen

Schlagworte: 3D Animation, Konzept & Organisation

Projektzeitraum: Februar 2023 – Oktober 2024

Beteiligte: Kristina Schmiedl, Hanna Kuppelwieser, Thomas Rath, Sarah Golden, Livia Ringl, Guillaume Freysmuth, Katharina Poscher

Nominated for the Golden Wire Media Award of the FH St. Pölten

Meine Aufgaben:

  • Organisation und Konzept
  • Environment bauen
  • Texturing
  • Lighting
  • Rendering

Inhaltliche Beschreibung:
„The paradox of power“ entstand im Zuge der Masterklasse „Animation und Visual Effects“ an der FH St. Pölten im 2ten Semester. Es ist ein englischsprachiger Trailer für einen fiktiven Animationsfilm und handelt von dem Roboter XonBot, welcher, um seinen Cyberpunk verwandten Planeten zu retten, eine andere Steampunk-Welt betritt.

Synopsis:
In a desperate bid for survival, Planet 2X5 sends its humanoid robot, XonBot, to the prosperous Planet Xenir to steal its infinite power source – the Element Cube. But as XonBot infiltrates the heavily guarded planet, it begins to question the morality of its mission. Will XonBot choose loyalty to its own planet or follow its conscience and risk everything? Experience a thrilling tale of conflicting loyalties and the paradox of power in this epic futuristic adventure.

Verwendete Programme:

  • Autodesk Maya mit Vray
  • Adobe Substance Painter
  • Miro (Organisation)
  • Excel (Organisation)

Technische Beschreibung/Behind the Scenes:

Organisation: Als erste Projektleitung hielt ich den Überblick über den Status der einzelnen Szenen und kümmerte mich um Team-Meetings. In der Anfangsphase verwendeten wir ein geteiltes Miro-Board für die Ideenfindung und Organisation. Danach stiegen wir für ausführlichere Statusberichte auf Microsoft Excel um.

Environment bauen: Meine Aufgabe war es das Environment für eine Totale in der Steampunk-Welt zu bauen. Wir verwendeten eine Kombination von drei gekauften Asset-Sets für die Environments.

Texturing: Weiters kümmerte ich mich um das Texturing des Power Cubes. Dieses fand in Adobe Substance Painter statt.

Lighting: Ich war für das Lighting von 3 Steampunk Szenen zuständig. Dies war mein erstes größeres Projekt für welches ich Lighting-Aufgaben übernahm. Dennoch konnte ich anfängliche Schwierigkeiten gut übergehen und wurde sowohl sicherer als auch schneller im Lighting-Workflow.

Rendering: Wir renderten unser Projekt mit Vray mittels Distributed Rendering an der FH St. Pölten. Dafür entwarf ich unseren eigenen Distributed Rendering Workflow inklusive Anleitung für die anderen Studierenden. Außerdem war ich selbst am Rendering meiner und anderer Szenen beteiligt.